Sternzeit - Zeitschrift astronomischer Vereinigungen > Aktuelle Seite

Sternzeit

Was ist Sternzeit?

Die Idee wurde schon Anfang der siebziger Jahre geboren, als astronomische Vereinigungen, Arbeitsgemeinschaften und Volkssternwarten eine intensivere Zusammenarbeit auf überregionaler Basis suchten. Deshalb entstand 1975 aus dem Zusammenschluss mehrerer lokaler und regionaler Mitteilungsblätter die überregionale Zeitschrift Sternzeit, die seither ohne Unterbrechung regelmäßig aktuelle Informationen liefert.

Sternzeit-Fakten

Die Zeitschrift Sternzeit

  • erscheint viermal im Jahr;
  • ist mindestens 52 Seiten stark;
  • ist prall gefüllt mit aktuellen Berichten aus der Astronomie;
  • ist allgemeinverständlich für Einsteiger.

Sind Sie interessiert? Dann schauen Sie doch häufiger einmal hier vorbei! Denn hier werden immer wieder Kurzfassungen von Artikeln zu finden sein, aber auch interessante Artikel aus zurückliegenden Ausgaben können Sie hier nachlesen.

Abonnenten

Die Herausgeber von Sternzeit bilden derzeit 26 astronomische Vereinigungen aus dem ganzen Bundesgebiet. Sie haben für ihre Mitglieder zwischen 10 und 200 Hefte pro Ausgabe zum Selbstkostenpreis abonniert und geben sie unentgeltlich an ihre Mitglieder weiter. Dies steht freilich im Ermessen des jeweiligen Vereins. Daneben hat die Sternzeit zahlreiche Einzelabonnenten, die den günstigen Einzelabo-Preis zahlen.

Die Sternzeit erreicht auf diese Weise viele Hobby-Astronomen, die sich über die Tätigkeit in den "Nachbarvereinen" informieren. So werden unter anderem viele Beobachtungsberichte und eigene Fotos veröffentlicht, die sonst unbeachtet geblieben wären. Ebenso tauschen erfahrene Star-Hopper Teleskop-Tipps, empfehlenswerte Literatur und aktuelle Themenartikel zur Fachastronomie aus. Die Auflage ist im Laufe der Jahre ständig gestiegen, derzeit liegt sie bei über 1.500 Hefte pro Ausgabe.

Mitarbeit

Die Redaktion arbeitet ehrenamtlich und verlangt nur den Selbstkostenpreis für die Herstellung der Hefte. Sie decken die Druck- und Versandkosten sowie die Verwaltungsgebühren ab (z. B. Internetkosten, Korrespondenz). Dies macht die Sternzeit nicht nur als Zeitschrift, sondern auch als Informationslektüre außerordentlich attraktiv.

Die Sternzeit lebt von freiwilliger Mitarbeit. Die Redaktion lehnt normalerweise keine Artikel ab, sondern hilft jedem Autor bei der Ausarbeitung seines Themas. Junge Autor(inn)en sind jederzeit willkommen; eine Mitgliedschaft in einem Verein ist keine Bedingung hierfür. Sie werden von erfahrenen Schreibern ergänzt. Manch einer hat seine ersten Artikel in der Sternzeit publiziert, bevor er seine Leidenschaft entdeckt hat. Wer mitmachen will, kann sich jederzeit an den Chefredakteur wenden.