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Zahlen, Daten und Beobachtungshinweise für das 1. Quartal 2007

Heiko Ulbricht

Totale Mondfinsternis

Mond und Venus

Saturn

Venus und Mond

Heiko Ulbricht, Freital (Astroclub Radebeul)

Alle Zeiten entsprechen MEZ und gelten für 51° n. B. und 10° ö. L.
Für MESZ ist zu allen Zeitangaben 1 Stunde zu addieren.

Das herausragendste Ereignis im ersten Quartal des neuen Jahres stellt die totale Mondfinsternis in der Nacht vom 3. zum 4. März dar. Letztmalig konnten wir am 28. Oktober 2004 ein derartiges Himmelsschauspiel verfolgen. Wenn das Wetter mitspielt, können wir die Mondfinsternis optimal beobachten, denn sie findet zu bester Beobachtungszeit statt. Weitere Infos zum Ereignis in den Beobachtungshinweisen.

Merkur kann im Februar in einer recht guten Abendsichtbarkeit beobachtet werden. Venus ist Abendstern und die schmale, zunehmende Mondsichel statt ihr sehr enge Besuche ab, was zu reizvollen Fotomotiven in der Abenddämmerung führt. Saturn erfreut uns mit seiner Opposition im Februar und am 2. März können wir in den frühen Morgenstunden eine Bedeckung des Ringplaneten durch den Mond beobachten.

Planeten

Merkur können wir ab Ende Januar bis in den Februar hinein beobachten. Zunächst befindet sich Merkur am 7. Januar in einer oberen Konjunktion zur Sonne, in welcher er knapp 1°.9 südlich der Sonne vorüberläuft. Erstmalig könnte es uns am 27. Januar gelingen, den sonnennächsten Planeten in der Abenddämmerung ausfindig zu machen. An diesem Abend taucht der Planet 8°.5 rechts unterhalb der Venus auf und befindet sich knapp 4°.0 oberhalb des Horizontes. Erleichtert wird das Auffinden von Merkur durch seine stattliche Helligkeit von - 1 m.0 (!). Merkur und Venus erreichen am 2. Februar ihren kleinsten Abstand mit 6°.6. Am 7. Februar steht Merkur bereits in einer größten östlichen Elongation zur Sonne, welche 18°.2 beträgt. Aufgrund der nun sehr steilen Lage der Ekliptik am Abendhimmel zum Horizont kommt es zu einer günstigen Abendsichtbarkeit. Wenn sich die Sonne 8°.0 unter dem Horizont befindet, befindet sich der Planet knapp 8°.0 oberhalb des Horizontes. Seine Helligkeit ist auf - 0 m.5 gesunken. Die günstigsten Tage für eine Beobachtung liegen zwischen dem 7. und 11. Februar. Dann erkennen wir im Fernrohr ein knapp 8´´ großes Merkurscheibchen, welches ähnlich wie der zunehmende Halbmond erscheint. Merkur nähert sich in den folgenden Tagen wieder der Sonne und befindet sich bereits am 23. Februar in einer unteren Konjunktion zur Sonne, in welcher er 3°.7 nördlich an der Sonne vorüberwandert.

Venus übernimmt in den ersten drei Monaten des Jahres 2007 ihre Funktion als Abendstern. Kurzzeitig war sie bereits in den letzten Dezembertagen am Abend sichtbar. Um die Mitte des Monats Januar steht sie bereits etwas mehr als 19°.0 östlich der Sonne, so dass sie von Beginn der Bürgerlichen Dämmerung an bis zu ihrem Untergang etwa 70 Minuten beobachtet werden kann. Von Tag zu Tag bleibt sie länger sichtbar. Beobachten wir Venus im Fernrohr, erkennen wir ein knapp 11´´ großes, noch fast kreisrundes Venusscheibchen mit einer Helligkeit von - 3 m.9. Bis zum 31. März verschiebt sich ihr Untergang bis 20 Minuten nach 22 Uhr MEZ. Ihre Helligkeit ist geringfügig auf - 4 m.0 gestiegen und ihr scheinbarer Durchmesser beträgt 13.6´´.

Wenn Venus Abendstern wird und die schmale Mondsichel sich zu ihr gesellt, ergeben sich wunderschöne Fotomotive in der Dämmerung. In den drei Grafiken sind die Begegnungen des Mondes mit Venus von Januar bis März dargestellt. Die erste Begegnung, welche wir beobachten können, findet am 20. Januar statt. Dabei handelt es sich um eine interessante Konstellation.

Bekannt ist, dass sich die Sichtbarkeit der Venus nach genau 8 Jahren am Himmel wiederholt. Also gab es auch vor genau 8 Jahren, ab Januar 1999, eine beginnende Abendsichtbarkeit unseres inneren Nachbarplaneten. Wer erinnert sich nicht an die wunderschöne Mond-Venus-Begegnung am 19. Januar 1999, die hier noch mal gezeigt werden soll, in vielen Zeitschriften zu bewundern war und fast auf den Tag genau stattfand wie die jetzige am 20. Januar. Wir beobachten also ab Januar 2007 unmittelbar die Nachfolgesichtbarkeit der Venus von vor 8 Jahren ("Venus-Saros-Zyklus"). Das nun auch noch mit nur einem Tag Unterschied der schmale, zunehmende Mond wieder in der Nähe der Venus steht, würzt diese Tatsache noch mehr. Wünschen wir uns also einen ähnlich klaren Himmel wie damals am 19. Januar 1999!

Mars wird im ersten Quartal des neuen Jahres wieder am Morgenhimmel sichtbar. Sein Abstand zur Sonne vergrößert sich ab Anfang Januar von knapp 22°.0 auf fast 45°.0 zum Quartalsende. Jedoch verbessert sich die Höhe und damit die Beobachtungsmöglichkeit des Roten Planeten nicht - im Gegenteil, sie wird sogar noch etwas ungünstiger. Grund dafür ist die ständige Abnahme der Neigung der Ekliptik am Morgenhimmel zu dieser Jahreszeit, welche im März am kleinsten ist. Wenn sich die Sonne am 31. März auf - 8°.0 Höhe dem Horizont genähert hat, befindet sich Mars nur 3°.0 oberhalb des Horizontes. Immerhin steigt seine Helligkeit während der ersten drei Monate des neuen Jahres auf +1 m.1, sein scheinbarer Durchmesser auf 4´´.8.

Ebenso wie Mars wird auch Jupiter wieder am Morgenhimmel sichtbar. Anfangs erklimmt der Gasriese gegen 5.50 Uhr MEZ die Himmelsbühne, zum Quartalsende bereits gegen 1 Uhr. Seine scheinbare Helligkeit steigt von -1 m.8 auf - 2 m.3, sein Durchmesser von 32´´ auf 40´´ an. Da sich Jupiter im Vergleich zum Mars bereits mit mehr als doppelt so großem Winkelabstand von der Sonne am Morgenhimmel aufhält, leiden die Beobachtungsbedingungen unter der sehr flachen Lage der Ekliptik nicht ganz so sehr. Zu Beginn der Morgendämmerung Ende März steht Jupiter dadurch schon 15° über dem Horizont, was zwar bei weitem noch nicht optimal ist, aber ausreicht, einen ersten teleskopischen Blick (sei es visuell oder mit der Webcam) auf seine vier großen Monde und seine Wolken zu wagen.

Saturn ist der im 1. Quartal am besten zu beobachtende Planet, denn am 10. Februar steht der "Herr der Ringe" in Opposition zur Sonne. An diesem Tag geht er um 17.09 Uhr MEZ auf, kulminiert am 11. Februar gegen 0.35 Uhr MEZ und geht genau 8.00 Uhr MEZ unter. Wir können ihn also während der gesamten Nacht beobachten. Seine Helligkeit beträgt +0 m.0, sein Durchmesser 20´´. Saturn bewegt sich bis zum 20. April in westlicher Richtung im Löwen in der Nähe von Regulus in Richtung zum Sternbild Krebs.

Interessant ist derzeit die Neigung der Saturnringe. Martin Fiedler und Thomas Böhme gelang zu Beginn der jetzigen Sichtbarkeitsperiode am Morgen des 9. September 2006 die hier gezeigte Aufnahme des Saturns mit dem 14-Zoll-MN der Sternwarte Radebeul. Der Blickwinkel von uns zur Ebene der Saturnringe nimmt weiterhin kontinuierlich ab.

Ein Blick auf Uranus ist noch im Januar und Februar tief im Südwesten im Sternbild Wassermann möglich. Eine enge Begegnung von Uranus mit dem Abendstern Venus ereignet sich am Abend des 7. Februar, wenn der blaue Gasplanet nur 41´ rechts oberhalb der Venus zu finden ist. Einen Abend später finden wir ihn 1°.26 rechts unterhalb der Venus. Am 5. März steht Uranus in Konjunktion zur Sonne und ist somit für den Rest des Quartals unsichtbar.

Auf Neptun müssen wir von Januar bis März komplett verzichten, da er zu dicht bei der Sonne steht. Am 8. Februar befindet er sich in Konjunktion zur Sonne, wobei er von ihr verdeckt wird.

Pluto (den ich hier weiterhin erwähnen möchte), kann ab Februar kurz vor Beginn der Morgendämmerung bei - 16° 32´ Deklination im Schützen beobachtet werden. Bei dieser niedrigen Deklination und einer Helligkeit von +14 m.2 lohnt wohl nur der Blick mit lichtstarken CCD-Sensoren. Ende März geht Pluto kurz nach 1 Uhr auf.

Planetoiden

(11) Parthenope kommt am 21. März im Sternbild Jungfrau in Opposition und wird +10 m.0 hell.

(18) Melpomene erreicht die Opposition am 21. Januar im Sternbild Krebs, wobei sie eine Helligkeit von +9 m.2 erreichen wird.

(20) Massalia können wir zum Oppositionszeitpunkt am 29. Januar ebenfalls im Sternbild Krebs aufsuchen, wobei der Kleinplanet +8 m.4 hell wird.

(23) Thalia steht am 26. März der Sonne am Himmel im Sternbild Haar der Berenike gegenüber. Die Helligkeit liegt bei +9 m.7

(37) Fides erreicht die Opposition am 18. Januar in den Zwillingen und leuchtet mit +9 m.9.

Der Sternenhimmel

Mitte Januar steigt Sirius gegen 19 Uhr über den Südosthorizont. Damit können wir das Wintersechseck komplett am Himmel beobachten, welches von Sirius, Rigel, Aldebaran, Capella, Pollux und Procyon gebildet wird. Links oberhalb des Großen Hundes beobachten wir das Einhorn, welches aber nur aus weniger hellen Sternen besteht, deren Helligkeit um die 4. Größenklasse pendelt. Südlich des Orions finden wir das relativ gut einprägsame Sternbild Hase, dessen hellster Stern, Arneb, sich in einer Entfernung von ca. 1.200 Lichtjahren befindet und dennoch mit einer scheinbaren Helligkeit von +2 m.56 leuchtet. Grund dafür ist die enorme Leuchtkraft dieses Sterns, die der unserer Sonne um das 12.000fache übertrifft. Westlich des Orions schlängelt sich der Fluss Eridanus dahin, von dem wir in unseren Breiten nur den nördlichen Teil erkennen können. Archernar, der hellste Stern dieses Sternbildes, der mit einer Helligkeit von +0 m.5 leuchtet, bleibt stets unter dem Horizont. Er leuchtet damit genauso hell vom südlichen Sternenhimmel herab wie Beteigeuze im Orion.

Schauen wir in den Zenit, so sehen wir den Perseus inmitten der Milchstraße. Den Doppelsternhaufen h und χ können wir nun optimal beobachten. Richten wir unseren Blick nach Südwesten, so säumt der Walfisch den Horizont. Zwischen ihm und der Andromeda und dem Pegasus, die den Westhorizont einnehmen, erkennen wir die lichtschwachen Sterne des Sternbildes Fische. Nach Mitternacht finden wir im Südosten schon den Löwen komplett am Himmel vor. Im Osten finden wir sodann auch die Jungfrau und den Bootes vor.

Mitte Februar gegen Mitternacht bestimmen im Südostquadranten des Himmels bereits komplett die Frühlingssternbilder das Geschehen. Bootes, Haar der Berenike, der Löwe, die Jungfrau und unterhalb selbiger der Rabe und der Becher. Die Wintersternbilder schmücken den südwestlichen Teil des Firmamentes.

Mitte März zur selben Uhrzeit finden wir den Löwen bereits im Meridian, gefolgt von der Jungfrau. Rabe und Becher finden wir nun tief im Süden. Unterhalb der beiden Sternbilder schlängelt sich die Wasserschlange dahin, eines der ausgedehntesten Sternbilder überhaupt.

Der Große Wagen ziert den Zenit, während wir die Cassiopeia mit etwas Mühe in ihrer tiefsten Stellung über dem Nordhorizont finden. Mit beginnender Morgendämmerung steigt im Südosten der nördliche Teil des Skorpions empor, über ihm die Schlange und der Schlangenträger und noch weiter darüber der Herkules. Wega in der Leier, Deneb im Schwan und Atair im Adler haben schon den südöstlichen Teil des Himmels erobert und bieten zum Ende des Quartals einen ersten Blick auf den Sommersternhimmel.

Sonne

Datum Dämmerungsanfang Aufgang Untergang Dämmerungsende
01.01. 06 h 21min 08 h 20min 16 h 26min 18 h 26min
15.01. 06 h 18min 08 h 14min 16 h 44min 18 h 41min
01.02. 06 h 03min 07 h 54min 17 h 12min 19 h 05min
15.02. 05 h 43min 07 h 31min 17 h 37min 19 h 27min
01.03. 05 h 16min 07 h 03min 18 h 02min 19 h 50min
15.03. 04 h 44min 06 h 32min 18 h 26min 20 h 15min
31.03. 04 h 03min 05 h 57min 18 h 52min 20 h 47min

Mond-Phasen

Neumond Erstes Viertel Vollmond Letztes Viertel
03.01. 11.01.
19.01. 26.01. 02.02. 10.02.
17.02. 24.02. 04.03. 12.03.
19.03. 25.03.

Mond-Apsiden

Apogäum Perigäum
Datum MEZ Entfernung in km Datum MEZ Entfernung in km
10.01. 17:24 404333 22.01. 13:32 366930
07.02. 13:38 404991 19.02. 10:37 361438
07.03. 04:38 405852 19.03. 19:38 357818

Kleinplaneten

Mittlere Positionen zum Zeitpunkt der Opposition

Kleinplanet α δ Δ (AE) r (AE) mv
Parthenope 12h00min +06 23´ 1.644 2.636 10.0
Melpomene 08h18min +11 16´ 1.324 2.301 9.2
Massilia 08h45min +16 39´ 1.109 2.094 8.4
Thalia 12h18min +16 20´ 1.219 2.188 9.7
Fides 07h59min +25 46´ 1.303 2.285 9.9

Δ (AE) = Abstand zur Erde; r (AE) = Abstand zur Sonne

Besondere Ereignisse

04.01.2007
Aktivitätsmaximum der Quadrantiden
21h00min: Erde im Perihel

06.01.2007
21h00min: Mond bei Saturn, Abstand 1°.4

07.01.2007
06h00min: Mond bei Regulus, Abstand 52'

12.01.2007
02h30min: Mond bei Spica, Abstand 4°.4

15.01.2007
07h00min: Mond bei Antares und Jupiter, Abstand Mond-Antares 3°.4, Abstand Mond-Jupiter 7°.8

16.01.2007
07h00min: Letzte Sichtbarkeit des abnehmenden Mondes, 11°.4 links steht Mars

18.01.2007
17h20min: Neptun bei Venus, Abstand 1°.4

20.01.2007
17h40min: Erste Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel (37 h) bei Venus, Abstand 1°.7. Venusbedeckung im südl. Afrika, im südlichsten Südamerika und in der Antarktis beobachtbar

31.01.2007
16h55min: Mond bei Pollux, Abstand 3°.0

01.02.2007
19h05min: Mond bei M44, Abstand 1°.5

02.02.2007
18h50min: Mond bei Saturn, Abstand 2°.3

03.02.2007
19h50min: Mond bei Regulus, Abstand 3°.0

07.02.2007
18h30min: Uranus bei Venus, Abstand 41'
18h39min: Merkur in gr. östll. Elongation (18°.2)

08.02.2007
00h30min: Mond bei Spica, Abstand 1°.8
17h00min: Neptun in Konjunktion zur Sonne, Bedeckung durch die Sonne

10.02.2007
20h00min: Saturn in Opposition, 0 m.0, Ø 20''

11.02.2007
05h30min: Mond bei Antares und Jupiter, Mond-Antares 8°.8, Mond-Jupiter 16°.0

12.02.2007
05h30min: Mond bei Antares und Jupiter, Mond-Antares 4°.1, Mond-Jupiter 7°.1

14.02.2007
06h45min: Letzte Sichtbarkeit der abnehmenden Mondsichel

18.02.2007
18h15min: Erste Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel, 25 h nach Neumond (!), Mond bewegt sich auf Uranus zu, pünktlich zum Untergang um 18h59min Uranusbedeckung durch den Mond

19.02.2007
18h30min: Mond bei Venus, Abstand 1°.8

23.02.2007
19h00min: Mond bewegt sich auf die Plejaden zu, Bedeckung heller Plejadensterne
23h51min26s - 16 Tau
23h58min06s - 19 Tau

24.02.2007
00h13min46s - 20 Tau
00h16min41s - 21 Tau
00h18min53s - 22 Tau

01.03.2007
03h30min: Mond bei M44, Abstand 1°.3
18h30min: Merkur sehr nah bei Jupiter und Mars
18h30min: Mond bei Saturn, Abstand 3°.0, Bedeckung am frühen Morgen (2. März), Beginn: 03h35min24s, Mitte: 03h53min08s Ende: 04h10min32s

02.03.2007
21h40min: Mond sehr nah bei Regulus, Abstand 37'

04.03.2007
00h17min: Vollmond, 00h21min Mitte der Totalen Mondfinsternis

05.03.2007
16h40min: Uranus in Konjunktion zur Sonne

06.03.2007
23h00min: Mond bei Spica, Abstand 5°.3

11.03.2007
04h00min: Mond bei Antares, Abstand 1°.9

12.03.2007
04h00min: Mond bei Jupiter. Abstand 7°.2

19.03.2007
03h32min: Partielle Sonnenfinsternis, in Europa nicht sichtbar

20.03.2007
18h55min: Erste Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel, 39 h nach Neumond

21.03.2007
01h07min: Frühlingsanfang
19h20min: Mond bei Venus, Abstand 4°.4
02h40min: Merkur in gr. westl. Elongation (27°.7)

23.03.2007
20h00min: Mond bei den Hyaden und Plejaden

24.03.2007
Aktivitätsmaximum der Virginiden

25.03.2007
05h00min: Neptun bei Mars, Abstand 1°.0

29.03.2007
04h30min: Mond bei Saturn, Abstand 1°.1

30.03.2007
04h28min26s: Mond bedeckt Regulus, nur knapp über dem Horizont zu sehen

 

Titelbild Ausgabe 1/2007

Dieser Text erschien in

Ausgabe 1 / 2007

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