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Heiko Ulbricht
Heiko Ulbricht, Freital (Astroclub Radebeul)
Alle Zeiten entsprechen MEZ und gelten für 51° n. B. und 10° ö. L.
Für MESZ ist zu allen Zeitangaben 1 Stunde zu addieren.
Das erste Quartal des neuen Jahres bietet wie das letzte des vergangenen Jahres eine Fülle von Beobachtungsmöglichkeiten: Der Ringplanet Saturn gelangt am 28. Januar in Opposition zur Sonne und ist somit optimal zu sehen. Merkur ist im Februar am Abendhimmel sichtbar. Auch Jupiters Beobachtungsbedingungen werden im Laufe des Quartals immer günstiger, er kommt aber erst im Mai in Opposition.
Venus verabschiedet sich im Januar vom Abendhimmel und wird Morgenstern. Auch Mars kann noch beobachtet werden, nähert sich aber schon zügig der Sonne. Am 15. März kommt es zu einer unbedeutenden Halbschattenfinsternis des Mondes. Und dann ereignet sich am 29. März die von vielen Sternfreunden mit Spannung erwartete Sonnenfinsternis.
Merkur kann im Februar beobachtet werden, er wird am Abendhimmel sichtbar. Am 24. des Monats befindet er sich in seiner größten östlichen Elongation, die 18°.1 beträgt. Da die Ekliptik im Februar sehr steil am Abendhimmel zum Horizont verläuft, kommt es zu einer guten Abendsichtbarkeit. Erstmalig dürfte es möglich sein, den sonnennächsten Planeten am Abend des 14. Februar in Augenschein zu nehmen, am besten mit einem Fernglas. An diesem Abend befindet sich zudem der Planet Uranus etwa 6 Bogenminuten unterhalb von Merkur. Merkur steht etwa 6° oberhalb des Horizontes, wenn sich die Sonne 8° unter selbigem befindet, seine Helligkeit besitzt den stattlichen Wert von- 1 m.1. Bis zum Monatsende ist seine Helligkeit auf +0 m.5 zurückgegangen. Am Abend des 1. März steht die zunehmende Mondsichel, 1.7 Tage alt, in seiner Nähe. Letztmalig wird Merkur am Abend des 3. März beobachtet werden können, am 12. März befindet er sich in unterer Konjunktion zur Sonne. Merkur wandert dabei 3°.5 nördlich an der Sonne vorbei.
Venus kann nur noch in der ersten Woche im Januar am Abendhimmel beobachtet werden. Vermutlich am 7. Januar wird man sie ein letztes Mal dorterkennen können, auch dank ihrer enormen Helligkeit von -4 m.2. Um 17.10 Uhr befindet sie sich noch 4° über dem Horizont. Am 13. Januar kommt sie ebenso wie Merkur im März in eine untere Konjunktion zur Sonne, wobei sie 5°.5 nördlich an der Sonne vorüber wandert.
Um den 25. Januar wird sie am Morgenhimmel sichtbar. Im Februar erscheint sie kurz vor Beginn der astronomischen Dämmerung über dem Horizont. Sie strahlt während des gesamten Monats mit einer Helligkeit von -4 m.6, so dass sie trotz nur geringer Höhe über dem Horizont eindrucksvoll erscheinen wird. Es herrschen genau die gleichen Bedingungen (nur umgekehrt) für ihre schlechte Morgensichtbarkeit vor wie bei ihrer vorangegangen, ebenso ungünstigen Abendsichtbarkeit: der flache Winkel der Ekliptik - zu dieser Jahreszeit nun am Morgenhimmel. Am 25. März befindet sie sich in größter westlicher Elongation zur Sonne, die 46°.5 beträgt.
Mars entfernt sich nun wieder zügig von der Erde und bewegt sich genau bis zum 23. Oktober 2006 auf die Sonne zu. Erst zu diesem Zeitpunkt steht er in Konjunktion zu unserem Tagesgestirn. Im Laufe des Quartals sinkt seine Helligkeit von -0 m.6 auf +1 m.2, sein scheinbarer Durchmesser von 12 auf etwas unter 6 Bogensekunden. Seine Entfernung erreicht zum Quartalsende 1.64 AE (246 Millionen Kilometer). Anfangs versinkt Mars kurz vor 4 Uhr unter den Horizont, zum Ende kurz vor 2 Uhr.
Jupiter ist während des Quartals größtenteils ein Beobachtungsobjekt der zweiten Nachthälfte. Seine Aufgangszeit rückt während der ersten drei Monate des neuen Jahres von 3.30 Uhr nach 22 Uhr vor. Dabei steigt sein scheinbarer Durchmesser von 33 auf 43 Bogensekunden, seine Helligkeit von -1 m.8 auf -2 m.4. Am 4. März kommt seine nach Osten gerichtete Bewegung zum Stillstand, was seine diesjährige Oppositionsperiode einläutet. Wir finden ihn im Sternbild Waage. Immer erschwerender wird für Jupiter-beobachtungen bei den nächsten Oppositionen seine weiter abnehmende Höhe über dem Horizont.
Saturn erreicht seine Opposition bereits am 28. Januar, was bedeutet, dass er im ersten Quartal des neuen Jahres ausgezeichnet beobachtet werden kann. Am Tage der Opposition geht Saturn um 16.40 Uhr im Sternbild Krebs auf, nahezu inmitten des Sternhaufens M 44 (Praesepe, Krippe), auf. Seine Helligkeit liegt bei -0 m.2, sein scheinbarer Durchmesser beläuft sich auf 20.4 Bogensekunden. Seine Entfernung zu uns erreicht ihren minimalen Wert mit 1.2 Milliarden Kilometern. Der Durchmesser des Ringsystems beträgt 44 Bogensekunden, also so viel wie Jupiters Äquatordurchmesser zu dessen Opposition. Man sollte daher einmal versuchen, die eigentliche Größe der Saturnkugel gegenüber Jupiter zu erfassen und zu vergleichen, denn zu sehr fesselt der Anblick des Ringes den Beobachter und macht die Größe des Saturns dem Beobachter erst einmal gar nicht bewusst. Ende März taucht Saturn kurz nach 4 Uhr unter den Horizont.
Uranus steht am 1. März in Konjunktion zur Sonne. Daher ist er kaum noch lohnenswert zu beobachten. Im Januar kann er nur noch für kurze Zeit über dem Südwesthorizont gesichtet werden, im Februar wohl nur noch am 14., wenn er in unmittelbarer Nähe von Merkur zu finden ist.
Neptun erreicht seine Konjunktion mit der Sonne schon am 6. Februar und ist daher im ersten Quartal nicht zu beobachten.
Pluto kann ab Februar wieder am Morgenhimmel im Sternbild Schlange beobachtet werden. Seine Helligkeit liegt bei +14 m.2. Wir finden ihn in der Nähe des Sterns ξ Ser.
(4) Vesta kommt am 5. Januar im Sternbild Zwillinge in Opposition zur Sonne. Der Kleinplanet erreicht dabei eine maximale Helligkeit von +6 m.2. Wir finden sie 3° westlich des Sterns δ Gem.
(9) Methis erreicht die Opposition am 6. März im Sternbild Löwe und wird +9 m.2 hell.
(40) Harmonia finden wir am Tage ihrer Opposition - am 11. März - ebenfalls wie Methis im Sternbild Löwe, wobei sie von Methis knapp 8° südöstlich zu finden ist. Ihre Helligkeit liegt bei +9 m.9.
In den langen Winternächten zeigen sich uns die typischen Sternbilder dieser Jahreszeit. In südlicher Richtung zieht der Orion seine Bahn am Himmel, links unterhalb davon begleitet - wie es sich für einen Jäger gehört - vom Großen Hund mit dem hellsten Fixstern unseres Firmamentes, dem Sirius, mit einer scheinbaren Helligkeit von -1 m.1.
Östlich des Orions zieht der Kleine Hund mit dem hellen Stern Procyon hinter dem Himmelsjäger hinterher, dessen Helligkeit bei +0 m.5 liegt. Procyon gehört außerdem zu den nächsten Nachbarn unserer Sonne im All, da seine Entfernung zu uns nur 11 Lichtjahre beträgt.
Oberhalb des Orions thront der Stier mit Aldebaran. Bei Aldebaran handelt es sich um einen roten Riesenstern vom Spektraltyp K5, der 65 Lichtjahre von uns entfernt steht und die rund 150-fache Leuchtkraft unserer Sonne aufweist. Die in seiner Nachbarschaft stehende Gruppe von Sternen, die Hyaden (Regengestirn), sind etwa doppelt so weit entfernt und bilden in ihrer Anordnung ein großes V. Die Hyaden bilden den uns nächsten offenen Sternhaufen. Ein anderer Sternhaufen im Sternbild Stier sind die Plejaden oder das Siebengestirn, von denen mit bloßem Auge etwa 6 bis 7 Sterne, die dicht beieinander stehen, zu erkennen sind.
Schauen wir in den Zenit direkt über uns, erkennen wir den Fuhrmann mit dem hellen Stern Kapella. Im Fuhrmann finden wir die drei offenen Sternhaufen M 36, M 37 und M 38, deren durchschnittliche Helligkeiten bei +6 m.0 liegen. Mit einem Fernglas sind diese drei Objekte leicht zu finden.
Rechts neben dem Fuhrmann sehen wir den Perseus, den Helden der griechischen Sage. Einer der hellsten Sterne des Sternbildes, Algol ("Teufelsstern"), ist der Prototyp für eine Gruppe von veränderlichen Sternen, den sogenannten Bedeckungsveränderlichen. Bei diesen Sternen, welche Doppelsternsysteme sind, wird der beobachtete Helligkeitswechsel durch die gegenseitige Bedeckung der Komponenten bei ihrer Bewegung um den gemeinsamen Schwerpunkt verursacht. Die Bahnebene der Komponenten muß dabei mit der Blickrichtung zusammenfallen, damit es für uns zu Bedeckungen kommen kann.
Auch der Perseus bietet einige schöne offene Sternhaufen zur Beobachtung mit dem Fernglas an. An erster Stelle ist dabei der Doppelsternhaufen h und χ zu nennen, der sich an der Grenze zum Sternbild Cassiopeia befindet. Bei diesen beiden Sternhaufen, die physisch zusammengehören, erblicken wir sehr junge Sternassoziationen, die erst einige wenige Millionen Jahre alt sind. In der Nähe von Algol (β Per) können wir außerdem noch den Sternhaufen M 34 in´s Blickfeld nehmen, der eine Helligkeit von +5 m.2 besitzt.
Die Cassiopeia, das Himmels-W, inmitten der Milchstraße gelegen, finden wir oberhalb des Perseus. Ebenso wie der Perseus und der Fuhrmann ist auch dieses Sternbild reich an interessanten Deep-Sky-Objekten, wie dem offenen Sternhaufen M 103 und vielen Nebeln. Der hellste Stern dieses Bildes, Schedir (das ist der Stern, "wo man den letzten Knick macht, wenn man ein W schreibt"), leuchtet mit einer Helligkeit von +2 m.2 zu uns herab. Er ist 230 Lichtjahre entfernt und besitzt die 500fache Leuchtkraft unserer Sonne.
Und die Zwillinge schließlich finden wir etwas links unterhalb des Fuhrmanns. Der zweithellste Stern des Bildes, Pollux, ist der uns am nächsten gelegene Riesenstern mit dem Spektraltyp K0. Seine Entfernung beträgt nur 33 Lichtjahre.
Warten wir bis nach Mitternacht, so können wir die ersten Vorboten des Frühlingshimmels über dem Osthorizont beobachten: Es sind die Sternbilder Löwe, Krebs (mit dem zur Zeit in diesem Sternbild befindlichen Saturn), Jungfrau, Bootes, Haar der Berenike und das kleine Sternbild Nördliche Krone.
Beide Ereignisse können bei uns beobachtet werden, wobei die Sonnenfinsternis von Deutschland aus partiell erscheint. Aber mit großer Wahrscheinlichkeit werden sehr viele Sternfreunde in die vom Mondkernschatten heimgesuchten Gebiete reisen, um die Totalität zu bestaunen. Weitere Informationen zu den beiden Finsternissen finden unsere Leser und Sofi-Fans auf meiner Finsternisseite im Netz...
http://www.astronomie-sachsen.de/sternfreund/finsternisse
Eine durchaus lohnende Halbschattenfinsternis des Mondes. Der Mond dringt sehr tief in den Halbschatten der Erde ein und berührt mit seinem Südrand fast den Kernschatten. Es wird also zur Finsternismitte eine deutliche Helligkeitsabnahme des Mondliches, insbesondere am Südrand des Mondes, zu beobachten sein. Der Mond wandert nördlich am Zentrum des Kernschattens vorüber.
Eintritt in den Halbschatten: 22h 22min
Größte Phase (1.0565): 00h 47min
Austritt aus dem Halbschatten: 03h 12min
(in Deutschland partiell sichtbar, Zeiten in MEZ!)
Ort | Anfang | Größte Phase | Ende | Bedeckungsgrad in % |
---|---|---|---|---|
List (Sylt) | 10:54:13 | 11:46:13 | 12:38:45 | 34 |
Hamburg | 10:51:44 | 11:46:32 | 12:41:54 | 38 |
Berlin | 10:50:51 | 11:49:10 | 12:47:53 | 43 |
Köln | 10:45:16 | 11:40:23 | 12:36:23 | 37 |
Dresden | 10:48:05 | 11:48:18 | 12:48:56 | 46 |
Würzburg | 10:43:52 | 11:42:36 | 12:42:07 | 43 |
Stuttgart | 10:41:23 | 11:40:34 | 12:40:39 | 43 |
München | 10:41:02 | 11:42:43 | 12:45:11 | 48 |
Berchtesgaden | 10:40:43 | 11:43:56 | 12:47:50 | 51 |
Datum | Dämmerungsanfang | Aufgang | Untergang | Dämmerungsende |
---|---|---|---|---|
01.01. | 06 h 21min | 08 h 19min | 16 h 28min | 18 h 26min |
15.01. | 06 h 18min | 08 h 13min | 16 h 46min | 18 h 41min |
01.02. | 06 h 03min | 07 h 53min | 17 h 14min | 19 h 05min |
15.02. | 05 h 42min | 07 h 29min | 17 h 39min | 19 h 27min |
01.03. | 05 h 16min | 07 h 01min | 18 h 03min | 19 h 50min |
15.03. | 04 h 44min | 06 h 31min | 18 h 27min | 20 h 16min |
31.03. | 04 h 03min | 05 h 55min | 18 h 54min | 20 h 48min |
Neumond | Erstes Viertel | Vollmond | Letztes Viertel |
---|---|---|---|
06.01. | 14.01. | 22.01. | |
29.01. | 05.02. | 13.02. | 21.02. |
28.02. | 06.03. | 15.03. | 22.03. |
29.03. |
Apogäum | Perigäum | ||||
Datum | MEZ | Entfernung in km | Datum | MEZ | Entfernung in km |
---|---|---|---|---|---|
01.01. | 23:51 | 361752 | |||
17.01. | 20:09 | 405884 | 30.01. | 08:51 | 357778 |
14.02. | 01:46 | 406356 | 27.02. | 21:24 | 356884 |
13.03. | 02:43 | 406277 | 28.03. | 08:11 | 359171 |
Mittlere Positionen zum Zeitpunkt der Opposition
Kleinplanet | α | δ | Δ (AE) | r (AE) | mv |
---|---|---|---|---|---|
Vesta | 07h07min | +22 49´ | 1.553 | 2.536 | 6.2 |
Methis | 11h05min | +16 14´ | 1.362 | 2.344 | 9.2 |
harmonia | 11h24min | +11 28´ | 1.382 | 2.370 | 9.9 |
Δ (AE) = Abstand zur Erde; r (AE) = Abstand zur Sonne
01.01. 22h30m
XZ And (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
05.01. 23h30m
δ Cephei im Maximum
07.01. 23h45m
BM Ori (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
08.01. 00h45m
ζ Gem (δ-Cephei-Stern) im Maximum
11.01. 23h30
β Per (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
20.01. 22h20m
BM Ori (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
01.02. 19h30m
δ Cephei im Maximum
02.02. 20h55m
BM Ori (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
12.02. 00h45m
υ Cep (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
15.02. 19h30m
BM Ori (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
17.02. 21h50m
δ Cephei im Maximum
27.02. 19h00m
ζ Gem (δ-Cephei-Stern) im Maximum
28.02. 18h00m
BM Ori (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
09.03. 22h30m
ζ Gem (δ-Cephei-Stern) im Maximum
11.03. 23h45m
AI Dra (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
16.03. 17h45m
δ Cephei im Maximum
29.03. 23h15m
AI Dra (Bedeckungsveränderlicher) im Minimum
01.01.2006
17h00min: Erste Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel in der Nähe der Venus
03.01.2006
19h20min: Maximum d. Quadrantiden-Meteore
04.01.2006
16h00min: Erde im Perihel
08.01.2006
20 h 00min: Mond bei Mars
15.01.2006
18h30min: Mond bei Saturn
24.01.2006
Mond bei Jupiter
27.01.2006
06h55min: Abnehm. Mondsichel zum letzten Mal sichtbar, aber ungünstig. 17° links des Mondes, Venus als Morgenstern
28.01.2006
00h00min: Saturn in Opposition
30.01.2006
17h35min: Zunehmende Mondsichel, 24 h nach Neumond erstmals sichtbar, schwierig
06.02.2006
00h00min: Mond bei Mars
19h00min: Mond bei Mars, den Plejaden und den Hyaden
11.02.2006
19h00min: Mondsichel bei Saturn
14.02.2006
17h00min: Merkur 2' nördlich von Uranus
17.02.2006
23h00in: Mond bei Spica, Bedeckung in Nordamerika und Zentralafrika
20.02.2006
01h00min: Mond bei Jupiter
22.02.2006
03h30min: Mond bei Antares, Bedeckung in In-donesien, Neuseeland u. Australien
24.02.2006
06h00min: Merkur in gr. östl. Elongation (18°.1)
06h10min: Letzte Sichtbarkeit der abnehmenden Mondsichel, 15° links des Mondes, Venus als Morgenstern
01.03.2006
18h25min: Erste Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel, 8° rechts unter ihr ist Merkur zu sehen
05.03.2006
19h00min: Mond bei Mars und den Plejaden
09.03.2006
19h00min: Mond sehr nah bei Pollux, Zwillinge
10.03.2006
19h00min: Mond bei Saturn
15.03.2006
00h47min: Halbschattenfinsternis des Mondes (Größe: 1.0565)
17.03.2006
22h00min: Mond bei Spica in der Jungfrau, Bedeckung auf Hawaii sichtbar
18.03.2006
23h00min: Mond bei Jupiter
20.03.2006
19h26min: Frühlingsanfang
21.03.2006
01h30min: Mond bei Antares, Bedeckung im Osten von Südamerika und im äußersten Süden von Afrika sichtbar
24.03.2006
Aktivitätsmaximum Virginiden-Meteore
25.03.2006
08h00min: Venus in gr. westl. Elongation (46°.5)
26.03.2006
05h20min: Letzte Sichtbarkeit der abnehmenden Mondsichel, 6° oberhalb des Mondes Venus als Morgenstern
29.03.2006
11h12min: Totale Sonnenfinsternis (Größe: 1.052) sichtbar in Afrika, der Türkei, dem Mittelmeer u. a.
30.03.2006
19h20min: Erste Sichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel
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